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   BVerwG, 04.03.1992 - 2 B 18.91   

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https://dejure.org/1992,2929
BVerwG, 04.03.1992 - 2 B 18.91 (https://dejure.org/1992,2929)
BVerwG, Entscheidung vom 04.03.1992 - 2 B 18.91 (https://dejure.org/1992,2929)
BVerwG, Entscheidung vom 04. März 1992 - 2 B 18.91 (https://dejure.org/1992,2929)
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Volltextveröffentlichung

  • Wolters Kluwer

    Freie Planstelle als Voraussetzung einer erneuten Ernennung zum Beamten bei einem Reaktivierungsantrag - Verzögerung der Wiedereinstellung eines Beamten - Fürsorgepflicht des Dienstherrn - Schuldhafte Verletzung des Anspruchs auf Wiedereinstellung - Darlegung der ...

Kurzfassungen/Presse

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • DVBl 1992, 917
 
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (3)

  • BVerwG, 25.08.1988 - 2 C 51.86

    Auswahlkriterien - Abgelehnter Bewerber - Beförderungsamt - Schadensersatz -

    Auszug aus BVerwG, 04.03.1992 - 2 B 18.91
    All dies gilt unabhängig davon, ob als rechtliche Grundlage des streitigen Schadensersatzanspruchs eine Verletzung der Fürsorgepflicht (§ 85 LBG NW) oder unmittelbar eine schuldhafte Verletzung des Anspruchs auf Wiedereinstellung (§ 48 Abs. 2 LBG NW) in Betracht gezogen wird (vgl. in diesem Zusammenhang BVerwGE 80, 123 [BVerwG 25.08.1988 - 2 C 51/86]).
  • BVerwG, 02.10.1961 - VIII B 78.61

    Umfang der Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache -

    Auszug aus BVerwG, 04.03.1992 - 2 B 18.91
    Aus dem Vorbringen in der Beschwerdeschrift ergibt sich nicht, daß das erstrebte Revisionsverfahren zur Beantwortung von entscheidungserheblichen konkreten Rechtsfragen mit über den Einzelfall hinausreichender Tragweite beitragen könnte, die im Interesse der Einheitlichkeit der Rechtsprechung oder der Fortbildung des Rechts höchstrichterlicher Klärung bedürfen (vgl. BVerwGE 13, 90 [BVerwG 02.10.1961 - VIII C 78/61]).
  • BVerwG, 20.12.1962 - VIII C 78.61
    Auszug aus BVerwG, 04.03.1992 - 2 B 18.91
    Aus dem Vorbringen in der Beschwerdeschrift ergibt sich nicht, daß das erstrebte Revisionsverfahren zur Beantwortung von entscheidungserheblichen konkreten Rechtsfragen mit über den Einzelfall hinausreichender Tragweite beitragen könnte, die im Interesse der Einheitlichkeit der Rechtsprechung oder der Fortbildung des Rechts höchstrichterlicher Klärung bedürfen (vgl. BVerwGE 13, 90 [BVerwG 02.10.1961 - VIII C 78/61]).
  • VG Düsseldorf, 31.03.2022 - 17 K 673/19
    Die Behörde hat zunächst unter Berücksichtigung der Vorgaben des jeweils betroffenen Rechtsbereichs in Abwägung zwischen der materiellen Gerechtigkeit einerseits, die für die Aufhebung eines rechtswidrigen Verwaltungsaktes streitet, und der Rechtssicherheit andererseits, die für die Aufrechterhaltung bestandskräftiger Verwaltungsakte streitet, zu entscheiden, wie sie von ihrem Rücknahmeermessen Gebrauch machen will, vgl. BVerwG, Beschluss vom 29. März 1999 - 1 DB 7, 97 (BDiszG) -, NVwZ 2000, 202 f.; Beschluss vom 4. März 1992 - 2 B 18.91 -, DVBl. 1992, 917; ebenso BFH, Urteil vom 26. März 1991 - VII R 15/89 -, BStBl. II 1991, 552, 553f.
  • VG Weimar, 31.01.2006 - 4 K 5868/04

    Rechtmäßigkeit einer gegen den Willen einer verbeamteten Lehrerin ausgesprochenen

    Diese eindeutige, die verfassungsrechtliche Vereinbarkeit der unfreiwilligen Teilzeitbeschäftigung mit Art. 33 Abs. 5 und Abs. 2 GG grundsätzlich verneinende Auffassung, die eindeutig über die Prüfung landesrechtlicher Teilzeitregelungen hinausgreift, hat das Bundesverwaltungsgericht seither in mehreren (kürzer begründeten) Entscheidungen aufrecht erhalten (Beschl. v. 04.03.1992 -2 B 18.91 -, DVBl. 1992, 917 = Buchholz 232 § 72 a BBG Nr. 2; Beschl. v. 30.03.1992 -2 B 27.92 - Beschl. v. 06.04.1992 -2 B 30.92 -, Buchholz 232 § 72 a BBG Nr. 3) und in dem o. a. Urteil vom 02.03.2000 mit ausführlicher Begründung bekräftigt und fortgeführt (-2 C 1/99 -, ZBR 2000, 209; zustimmend: Summer in seiner Urteilsanmerkung, ZBR 2000, 211; Loschelder, ZBR 1989, 91; Ziemske, ZBR 2001, 1, 5; Baßlsperger, ZBR 2001, 417, 420).
  • OVG Niedersachsen, 13.12.2001 - 5 LB 2418/01

    Lehrer: Teilzeitbeschäftigung rechtmäßig?

    Seine eindeutige, diese Zulässigkeit verneinende Auffassung hat das Bundesverwaltungsgericht seither in mehreren (nur kurz begründeten) Entscheidungen aufrecht erhalten (Beschl. v. 4.3. 1992 - 2 B 18.91 -, DVBI. 1992, 917 = Buchholz 232 § 72 a BBG Nr. 2; Beschl. v. 30.3. 1992 - 2 B 27.92 - Beschl. v. 6.4. 1992 - 2 B 30.92 -, Buchholz 232 § 72 a BBG Nr. 3) und neuerdings mit ausführlicherer Begründung bekräftigt und fortgeführt (BVerwG, Urt. v. 2.3. 2000 - 2 C 1.99 -, ZBR 2000, 209).
  • VG Weimar, 31.01.2006 - 4 K 130/05

    Recht der Landesbeamten; Rechtswidrigkeit einer aufgezwungenen

    Diese eindeutige, die verfassungsrechtliche Vereinbarkeit der unfreiwilligen Teilzeitbeschäftigung mit Art. 33 Abs. 5 und Abs. 2 GG grundsätzlich verneinende Auffassung, die auch eindeutig über die Prüfung landesrechtlicher Teilzeitregelungen hinausgreift, hat das Bundesverwaltungsgericht seither in mehreren (kürzer begründeten) Entscheidungen aufrecht erhalten (Beschl. v. 04.03.1992 - 2 B 18.91 -, DVBl. 1992, 917 = Buchholz 232 § 72 a BBG Nr. 2; Beschl. v. 30.03.1992 - 2 B 27.92 - Beschl. v. 06.04.1992 - 2 B 30.92 -, Buchholz 232 § 72 a BBG Nr. 3) und in dem o.a. Urteil vom 02.03.2000 mit ausführlicher Begründung bekräftigt und fortgeführt (- 2 C 1/99 -, ZBR 2000, 209; zustimmend: Summer in seiner Urteilsanmerkung, ZBR 2000, 211; Loschelder, ZBR 1989, 91; Ziemske, ZBR 2001, 1, 5; Baßlsperger, ZBR 2001, 417, 420).
  • VG Minden, 15.05.2002 - 4 K 3977/00

    Rechtmäßigkeitsvoraussetzungen einer gegenüber eines verbeamteten Lehrers

    vgl. BVerwG, Urteil vom 06.07.1989 - 2 C 52.87 -, BVerwGE 82, 196; Beschluss vom 04.03.1992 - 2 B 18.91 - DVBl. 1992, 917; Beschluss vom 06.04.1992 -, Buchholz 232 § 72 a BBG Nr. 3.
  • VG Minden, 15.05.2002 - 4 K 4069/00

    Ausgestaltung des Rechts eines Beamten auf Vollzeitbeschäftigung;

    vgl. BVerwG, Urteil vom 06.07.1989 - 2 C 52.87 -, BVerwGE 82, 196; Beschluss vom 04.03.1992 - 2 B 18.91 - DVBl. 1992, 917; Beschluss vom 06.04.1992 -, Buchholz 232 § 72 a BBG Nr. 3.
  • VG Minden, 15.05.2002 - 4 K 1837/01

    Rechtmäßigkeitsvoraussetzungen einer durch Bescheid der Bezirksregierung

    vgl. BVerwG, Urteil vom 06.07.1989 - 2 C 52.87 -, BVerwGE 82, 196; Beschluss vom 04.03.1992 - 2 B 18.91 - DVBl. 1992, 917; Beschluss vom 06.04.1992 -, Buchholz 232 § 72 a BBG Nr. 3.
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